Donnerstag, 10. Januar 2013

Käsefondue mit Rosenwasser



Silvester ist vorüber – und ich bin seit der Silvesternacht um eine Erkenntnis reicher: nämlich um die, dass Rosenhydrolat (Rosenwasser) eine spannende Bereicherung im Käsefondue sein kann!
Die Idee entstand beim Schneeschuhwandern am 31.12., wo wir, die wir später gemeinsam feierten, bereits geistig das Fondue vor Auge hatten. Das Fondue für 6 Personen bestand aus 300g Bio-Walserstolz, 430g Appenzeller, 190g Gruyere Reserve und 380g Bio-Tilsiter, 1/4l Weißwein und etwas Maisstärke. Der Topf wurde mit Knoblauch eingerieben und das Fondue mit etwas Muskat und Pfeffer gewürzt.
Dann haben wir – sicherheitshalber – einen Teil des Fondues in einen zweiten Topf gegeben und mit einem Schuss Rosenwasser versetzt. WOW! Es ist immer wieder unfassbar, mit welcher Kleinigkeit ein so ganz anderes sensorisches Erlebnis erzeugt wird!

In diesem Sinne – ein gutes neues Käsejahr allen Leserinnen und Lesern!

Foto: (c) A. Baierl


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