
Silvester ist vorüber – und ich bin seit der Silvesternacht um eine Erkenntnis reicher: nämlich um die, dass Rosenhydrolat (Rosenwasser) eine spannende Bereicherung im Käsefondue sein kann!
Die Idee
entstand beim Schneeschuhwandern am 31.12., wo wir, die wir später gemeinsam
feierten, bereits geistig das Fondue vor Auge hatten. Das Fondue für 6 Personen bestand aus 300g Bio-Walserstolz,
430g Appenzeller, 190g Gruyere Reserve und 380g Bio-Tilsiter, 1/4l Weißwein und
etwas Maisstärke. Der Topf wurde mit Knoblauch eingerieben und das Fondue mit etwas
Muskat und Pfeffer gewürzt.
Dann haben
wir – sicherheitshalber
– einen Teil des Fondues in einen zweiten Topf gegeben und mit einem Schuss Rosenwasser
versetzt. WOW! Es
ist immer wieder unfassbar, mit welcher Kleinigkeit ein so ganz anderes sensorisches
Erlebnis erzeugt wird!
In diesem
Sinne – ein gutes neues Käsejahr allen Leserinnen und Lesern!
Foto: (c) A. Baierl
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