Foto: © A. Baierl
A: Aroma. Olivenöle mit Trüffel duften deshalb so intensiv, weil neben einem Stückchen Trüffel auch Aroma zugesetzt wird. Angeblich hält das Aroma der echten Trüffel nur kurz im Öl.
E: Erdmogeln und Erdschwämme sind alte Trüffelbezeichnungen.
H: es gibt auch eine Himalayatrüffel - Tuber himalaensis.
K: Knoblauchtrüffel. Dir Tuber macrosporum riecht tatsächlich stark nach Knoblauch.
N: Neuseeland zählt neben Frankreich zu den weltweit größten Trüffelproduzenten.
R: Rezept: beim googeln nach „Rezept Trüffel“ erscheinen über 1 Million Ergebnisse.
S: Schwarze Diamanten. So heißt der dritte Fall für Bruno, Chef de police - ein Krimi von Martin Walker, in dem es um die Perigord Trüffel geht. Ein absolut empfehlenswertes Buch!
T: Trüffel – das Wort stammt vom französischen „truffle“ ab, dieses wiederum geht auf lateinisch „tuber“= Beule, Schwellung zurück.
V: Vorzeit. So lange sind Trüffeln vermutlich schon als Nahrungsquelle bekannt.
W: Weltweit verbreitet. Soviel zum Thema Bodenschätze.
Z: Zucht. Weiße Trüffeln können nicht gezüchtet werden, schwarze Trüffeln können mittlerweile gezüchtet werden. Dafür wird der Pilz auf einem Substrat gezogen und dann ausgepflanzt – er braucht Wurzeln, da er immer mit einer Wirtspflanze in Symbiose lebt.
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